Nach meinem Beitrag zu den ersten 24 Stunden in Seoul ist nun, nach 30 Tagen, Zeit für eine kleine Verneigung vor diesem wunderbaren Land und der wunderbaren Stadt Seoul. Ich habe viele liebenswerte Dinge entdeckt, die mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Im Folgenden eine rein subjektive Auswahl.
Singende Waschmaschinen
Slapstick-Trinkbecher bei Wasserspendern
Tixo-Roller, die Stücke vorschneiden
Das Kompaktbad
Weil es gar nicht so dumm ist, beim Duschen gleich das Klo zu waschen
Mad-Max-Look
Eislaufen nur mit Helm
Münzen mit dreistelligen Werten
Rauchverbot an Busstationen
Kaffeeautomaten
In U-Bahnstationen und auch sonst überall
Fleisch mit Zange und Schere stäbchentauglich futzeln
Green Food Zones in der Umgebung von Schulen
Interessante Kunst-Installationen
Ohne Foto:
Fußbodenheizung, gratis Wattestäbchen im Schwimmbad, Marschmusik in U-Bahnstationen (Video folgt noch)
P.S. Zum weiteren Verlauf dieses Blogs: Nächstes Wochenende kommt ein Beitrag zu meinem bisherigen Sightseeing Highlight, den Hanok Villages und in zwei Wochen – so es denn wirklich wahr werden sollen – ein Bericht über meinen Weg von der Ankunft in Korea bis zur Ausstellung meiner Alien Registration Card.